26. Januar 2006

noch mehr werben in Aachen
















Der Apotheker- Ihr kompetenter Ansprechpartner auch in Sachen obstipierte Brut.

(Übrigens ein hochaktuelles Thema; denn nachdem Rosenmontag traditionell der Tag der besoffenen Kinder ist, schlagen ab Aschermittwoch in der Notaufnahme hauptsächlich grenzwertig verstopfte Puten auf, die sich zwei bis drei Tage lang ohne Sinn und Verstand Kammelle in den Schlund gestopft haben.
So. Jetzt wißt Ihr das auch.
Immer gern zu Diensten: Eure Sr. .nin)

23. Januar 2006

Deoversagen

Ich warte ja beinahe täglich darauf, daß es doch passiert, und ich mir morgens versehentlich Haarlack unter die Achseln sprühe.
Aber beim Deo versagt Murphy.

18. Januar 2006

und demnächst an dieser Stelle:

Ein längst überfälliger Beitrag zum Thema Särge.
Wenn laRouge ihre Ankündigung wahr macht, häng ich noch ein Foto von dem Sarg mit dran, der im Schaufenster des Bestattungsunternehmers gegenüber ausgestellt ist; der sieht nämlich sehr schick aus. Wie ein riesiges lila Lackzäpfchen.

so freaky fucking tired, die ganze Zeit

Mich muß eine Tsetsefliege gestochen haben; anders kann ich es mir nicht mehr erklären.


Hör mich zetern: Das ist doch kein Läääben!

12. Januar 2006

Bademantel und Badematte. Ein Rendez-vous, 10 Jahre zu spät


Bernd Begemann und ich, vereint im Klenkes (Aachens Antwort auf das ubiquitäre Bedürfnis städtischer Einwohner, in kostenlosen Veranstaltungsblättchen zu blättern, wenn die Verabredung sich verspätet). Grundgütiger.
Ein bißchen bin ich ja froh, daß das nicht eher passiert ist, denn sonst hätte mich sicher ein früher juveniler Herztod ereilt vor lauter Erregung.

Als ich 19 war, ging ich am Vorabend meiner mündlichen Philosophieprüfung auf ein Bernd Begemannkonzert und war derart hingerissen, daß ich gerne erste Groupieerfahrungen mit ihm gesammelt hätte, aber ach! ich war nicht motorisiert und außerdem: ein qualifizierter Abschluß ist nie verkehrt, also doch lieber frisch vor der Prüfungskommission erscheinen, nag nag nag.
Ein öder Entschluß, ich weiß.

In der Dezemberausgabe vom Klenkes also gab es unter anderem eine Ankündigung für Bernds Konzert im Jakobshof und eine für Theaterreflex in der Barockfabrik.
Unter Bernds Foto stand, er wäre der FC St. Pauli des deutschen Liedgutes, unter meinem Foto irgendwas von fliegenden Badematten (weil Improvisiationstheater, herrlich schrill usw).
Die Magie aber stellte sich nicht wieder ein,die Welt hat den Atem nicht angehalten, und die Dezemberausgabe des Klenkes landete still und unspektaktulär hundertfach im Altpapier.

Älter werden ist Moppelkotze.

7. Januar 2006

Is' mir schlecht

Die halbe Nacht und den Rest des Morgens habe ich damit zugebracht, den Sate-spieß von gestern abend wieder hochzuwöllen.
Bah.
Und es ist niemand hier, der mir ullen Kamillentee macht.

















Ankündigungsbildchen im Playboy zur ersten Derrickfolge (1974 oder so)

6. Januar 2006

Text für eiskalte Liebhaber

...Mein Gott, wenn ich Dir fehle, dann riech halt an meinem Duschgel.