30. Oktober 2005

auf der Straße gefunden

Such a perfect day

i'm glad i spent it with you

Drei Engel für Charlie


Ich hab jetzt 'nen Scän-ner, lä-lä-lä-lä-lääää-lä.... : )

(einmal druffklicken lohnt sich zur Abwechslung mal; man kann dann auch was erkennen.
Ich bin die ohne Spaceshuttle auf'm T-shirt)

24. Oktober 2005

All Ihr Triefnasen in Bielefeld: es besteht Hoffnung.

Am 3. und 4. Dezember kommt kommt Lachtrainer und Humortherapeut William Ducks zu Euch.

Und jetzt freut Euch gefälligst mal ein bißchen, ja?

23. Oktober 2005

Wandschmuck heute: Gipsmumu vs. Gipspenis

Klare Sache: die Gipsmumu macht das Rennen. Alles andere ist mit zu hoher Verletzungsgefahr für den Alltag verbunden.

Zeig mir einen Haushalt, in dem ein Gipspenis an die Wand genagelt ist, und ich zeig Dir eine Familie, wo ganz bald jemand ein Loch im Kopf hat.

19. Oktober 2005

Hinweis an all Euch Mörderinnen ohne Hutnadel

"Man kann einen Menschen mit guten Saucen ebenso unter die Erde bringen wie mit Strychnin, nur dauert es länger."

(Quelle: chefkoch.de, wo sonst immer nur kleine tapfere Frauen ihr virtuelles Gewese treiben, mit vielen smilies und niedlichen nicks und kleinen Schienbeintritten im Nachsatz)

Tu doch nicht so, als hättest Du den Parmesan erfunden


Ich geh mir Rainald Grebe ansehen, und das solltest Du auch.
Schon wegen Dörte.

13. Oktober 2005

Schwangerschaftstest

Liest das hier noch irgendjemand?

11. Oktober 2005

Am I Demon?

Ich weiß schon, es gibt nur einen DemonDeLuxe; *schleim*
was ich mit diesem Danzig-Zitat meine, ist: ich hab jetzt meinen kompletten alten blog hierher geschlörrt, inkl. aller Kommentare, sowie schon gut die Hälfte meines dol-Tagebuchs.
Ist das jetzt Hingabe oder Besessenheit?

Das fragt sich:

immer Eure .nin

10. Oktober 2005

Dieses verdammte Jet-set-Leben. Teil 2: Barcelona



Wer billicz fliegen will, muß zweimal früh aufstehen (und davon nur einmal beim Buchen).

Also erhob es sich zu einer Zeit, zu der geburtshilfliche Teams inkl. der Gebärwilligen regelmäßig die Nerven verlieren und Hand in Hand mit fliegenden Kitteln in Richtung sectio- OP eilen (ich weiß das, ich war Teil des NeonatenTransportTeams); also in etwa 3 Uhr morgens.
Und dann rieb es sich mit der Lotion ein.

Aber wer einen Freund hat wie ich, muß sich a) vor nichts fürchten und wird b) auch sanft und sicher durch die Nacht gefahren.

Oben in der Luft war es hingegen unbequem; es fiel mir schwer, eine angenehme Schlafposition zu finden und meine krankhafte Schüchternheit hielt mich davon ab, meinen Kopf auf der Schulter der Sitznachbarin abzulegen (die zudem so doll nach Blumen roch, wie sie in der Drogerieabteilung vom Lidl wachsen).
Dabei hatte ich allerdings den schönsten Tagtraum seit langem: die Erde hatte aufgehört, aus Kies und Mutterboden zu bestehen; sie bestand aus Kissen, in die ich glitt, bis nur noch Gesicht und Kehle unbedeckt waren. Rundum war es genau richtig warm und kühl; genau richtig weich und schwer.

Von oben sieht Belgien wunderschön aus. Nur seine Einwohner sind, sagen wir mal, speziell, und ein besonders verpeiltes Exemplar konnte ich am Flughafen noch so eben davon abhalten, mit meinem Trekkingrucksack den Bus nach Girona zu besteigen.

Alle anderen Reiseschilderungen (inkl. meinem Auftritt im spanischen Fernsehen mit Mayonnaise am Kinn) erspare ich Euch. Wer will, kann Fotos gucken.

Das war .nin aus Barcelona für bloggerReisen, und damit zurück ans Sendezentrum.

7. Oktober 2005

in etwa

Nach dem Nachtdienst auf dem Nachhauseweg in ein frisches Croissant beißen ist wie jemanden küssen.

6. Oktober 2005

Die jungen Leute

Schön, wenn junge Menschen nicht nur an sich selbst denken, sondern ihre Kreativität nutzen, um Gutes zu tun.

Zum Beispiel Pornos drehen für den Erhalt der Regenwälder.

Bravo, sage ich!

Masturbation und Weitwurf

Ich hatte mich grade erst so ein bißchen mit einer Theorie angefreundet, die besagt, daß Frauen um den Zeitpunkt der Ovulation herum signifikant schlechter einparken (und nach den zwei Einparkunfällen letztes Jahr, zwischen denen exakt vier Wochen lagen, war ich geneigt, das zu glauben); und jetzt das:

Nach einer Metaanalyse der Universität von Wisconsin von 46 Metastudien der letzten 20 Jahre bleiben nicht mehr Unterschiede zwischen Frauen und Männern übrig, als solche, die motorische Fähigkeiten - etwa beim Weitwurf, die Häufigkeit des Masturbierens, das sexuelle Verhalten in Kurzzeitbeziehungen und das Auftreten körperlicher Aggression betreffen.

(Der gesamte Kommentar von Spiegel online zu dem in "American Psychologist" erschienenen Artikel ist oben verlinkt)

Mich beschleicht allerdings so ein dumpfes Gefühl, als ob man die Abnehmerschaft von Werken wie "Warum Männer nie zuhören und Frauen schlechter einparken" und all seiner sequals auch mit Meta-metaanalysen nicht weiter beeindrucken kann.
Die "Wahrheit" wird in diesem Fall, schätze ich, immer das bleiben, wozu sich am trefflichsten Schenkelklopfen läßt.

5. Oktober 2005

Tut mir leid, ich finde Euch nicht normal


Und das ist mein letztes Wort zum Thema "Teams in der Krankenpflege".