31. Oktober 2010

Schwester .nin gibt's nicht mehr

Und weint nicht um mich, ich bin jetzt an einem besseren Ort (mit Gleitzeit und so).

Yeee-haa!

4. April 2009

Nur ganz kurz

Hab mir gestern ein neues Wort ausgedacht: Kontextfreundschaft.

Das war's auch schon, Namaste und so weiter:

Eure Nin.

22. September 2008

2. September 2008

Populärkultur (das ganze Geheimnis)

and I´ll tell you things that you already know
so you can say

"I really identify with you
so much"

[Henry Rollins, Liar]

27. Juli 2008

Was Friseure können, können nur Friseure



Zwischenzeitlich quälten mich Ängste, in denen Dagmar Berghoff einen zentrale Rolle spielte.

23. Juni 2008

Ackersurfen, Scheeßel (Dave Wyndorf und ich sind miteinander dick geworden)

Ich kann stolz berichten: es steht ein weiterer Haken hinter einem item der Liste "Sachen, die ich unbedingt erst gemacht haben will, nachdem ich die 30 überschritten habe":

[x] Auf ein Festival gehen, aber diesmal auch da bleiben UND die Dixieklos benutzen
(also nicht wie beim Pinkpop immer nach Hause fahren, wenn es Nacht wird und die Blase unterm Zwerchfell steht).


Jetzt bin ich also zurück vom Acker und wieder sauber; ich hab das Komplettprogramm gewollt und ich hab es bekommen, und jetzt weiß ich Bescheid, Alter.




Nächstes Jahr dann wieder Pinkpop.

2. Februar 2008

unpraktikabel

Nächste Woche beginnen die Semesterferien, und ich dumme Nuss bin immer noch ohne Praktikumsplatz.
Dabei habe ich mir mit meinen Bewerbungen mal richtig, richtig Mühe gegeben, aber ich bekomm' nicht mal eine Absage, ich bekomm' einfach gar keine Antwort.

Wenn einer von Euch Puscheln noch einen netten Psychologen oder eine nette Psychologin kennt, die kurzfristig eine engagierte Praktikantin aufnehmen würden, die auch beim Kaffeekochen maximalen Liebreiz abstrahlt, lasst es mich wissen.

Frustriert: .nin (nichtpraktizierende cand. psych.)

28. Januar 2008

So ein Scheiß

Mithilfe einer Freundin meiner Schwester, die kürzlich eine Farbberatung über sich hat ergehen lassen, habe ich herausgefunden, dass ich offenbar der Frühlingstyp bin.

Das hilft kolossal beim Einkaufen, denn ich weiß jetzt genau, was für mich richtig ist: ich darf im Grunde alle Farben tragen, die häßlich sind (ein zartes Gelb, ein zartes Lachs, ein zartes Mittelgrün und Rentnerbeige).

Derart gerüstet geh ich jetzt mal los, und kauf mir für die Hochzeit meiner Schwester im Juli ein hummerfarbenes Cocktailkleid.

So ein Scheiß.

18. Dezember 2007

erledigt

Vordiplom: erledigt. Ich auch.

Mund abwischen und weiter.

4. November 2007

Über kurz oder lang

Dass das Leben so unerfreulich kurz ist, stellt den durch Enkulturation weitergereichten Referenzpunkt dar, an dem sich Wichtiges von unwichtigem Gewedel scheiden soll.

Ganz ehrlich: das ist keine Weisheit, die ich mir auf den Bierdeckel pinsel.
Ich finde im Gegenteil, dass das Leben vor allem mal für vieles deutlich zu lang ist, zum Beispiel dafür, sich wegen zu kurzer Beine zu grämen.

Aber das ist vielleicht auch nur eine müde Wiederauflage des Gähnklassikers vom Füllstand des Glases und seiner Beziehung zur Perspektive.