Liebe Freunde der schrecklichen Küche,
ich bin gerade sehr beschäftigt damit, quasi multifrontal ein paar besonders häßliche Schweinehunde in Schach zu halten. Die kurze Gefechtspause nutze ich für ein kleines update. Und los:
Man soll ja nicht den Tag loben, bevor die die dicke Schwalbe dem Fuchs das GuteNachtlied singt, aber unter uns Pastorentöchtern: ich glaub, Statistik 1 hab ich im Sack.
Die kitchen-headquaters sind glücklich verlagert, und seit ein paar Tagen haben wir sogar fließendes Wasser in der Küche, herrlich also: wie in der Zivilisation, nur ganz bequem von zu Hause aus. Jetzt fehlt nur noch ein Küchenbüffet, ca. 1920, damit die Rettungswege nicht mehr mit dem Geschirr zweier ehemals getrennter Haushalte verstellt werden; wenn also jemand das Frollein .nin und sein Bratkartoffelverhältnis glücklich machen und den Speicher entrümpeln oder bloß die Oma foppen will: nur zu.
Ansonsten ist es mir pupslangweilig, aber warum sollte es mir besser gehen als laRouge; und die hält wenigstens anmutig die Flagge des Arbeitskampfes hoch, und das schon seit einer geschlagenen Woche.
Abhängig von den verdi- Studententarifen halt ich dann ab morgen mit, aber erst gehts zum Zahnarzt (der mir langsam auch mal Stammkundenfreundschaftspreise machen könnte, wie ich finde, aber daraus wird wohl nichts).
So, noch langweiliger gings nicht,
es grüßt herzlich: Eure .nin
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1 Kommentar:
hmhm, wir haben vor gar nicht so langer zeit so ein riesiges möbelteil entsorgt, weil es beim besten willen in keinessen wohnung passte. schade.
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