12. Oktober 2006

Strippen im ÖPNV oder: Den Gärtner zum Bock machen




Versuchspersonenstunden fürs Vordiplom zu sammeln ist ein mühsames Eichhörnchenbusiness.

Das erklärt vielleicht, warum ich bei der Aussicht, 8 Stunden bescheinigt zu bekommen, mit feucht glänzenden Augen eingewilligt habe, mich für eine Schlaflaboruntersuchung verkabeln zu lassen und dann aber zu Hause ins Bett zu gehen, obwohl zwischen Uni und Schlafzimmer 50 Minuten Zugfahrt liegen.
Strafe muß sein, wenn man den Hals nicht vollkriegt, schätze ich.

(zum Vergrößern der Bilder: wacker draufklicken)

5 Kommentare:

jonas hat gesagt…

und, neue freunde gefunden:)?

Anonym hat gesagt…

Einmal Polysomnographie, immer Schlaflabor :)??

Anonym hat gesagt…

schick, schick.... sieht aus, als hättest du ein sehr interessantes medizinisches Problem :D

.nin hat gesagt…

@ jonas: eigentlich haben sich meine Mitreisenden sogar ausnahmslos bemüht, mich nicht anzustarren, und ich bin wider Erwarten auch nicht von einem terroranschlagssensibilisierten Zugbegleiter als potentielle Selbstmordattentäterin aus dem Zug geschmissen worden.
Keine neuen Bekanntschaften also.

@ annette: das will ich wirklich nicht hoffen!

@regenbogenfrau: find ich auch, sieht aus, als müsste ich regelmäßig ans Stromnetz : D

plattfisch hat gesagt…

puh!
starker tobak!